Credit: http://www.ole-wielebinski.de |
Ja, genau. Indem man sie sucht.
So könnte man, wenn man auf Oles Website auf den Reiter Wer ist Ole? klickt, auf den den Gedanken kommen, Ole sei 4 Jahre alt. Ist er natürlich nicht mehr. Aber wen es wirklich interessiert, der (gibt vielleicht einmal kurz und freundlich den Hinweis weiter, wenn es ihm denn auf Exaktheit in dieser Hinsicht ankommt, aber ...) beachtet eine solche Kleinigkeit überhaupt nicht und stürzt sich besser auf den Inhalt der Website.
Und die ist toll!
Abgesehen von Text und Fotos - und beachten Sie bitte, dass das ganze Unternehmen im www-Umzug begriffen ist - sind uns zwei Dinge noch als extra-positiv aufgefallen. Zum einen wird da das Wort "Mutti" benutzt. Da Ihr Autor hier seit langer Zeit im weit entfernten und fremdsprachigen Ausland lebt, bekommt er bestimmte Entwicklungen in seiner Muttersprache nur auf Umwegen mit. Ihm ist aber (vor allem anhand diverser Mediatheken) aufgefallen, dass das Wort "Mutti" scheinbar nicht mehr allzu angesagt ist. Das alternativ verwendete "Mama" allerdings kam ihm seit langem irgendwie verkrampft vor. Ergo: Toll, dass (noch) jemand einfach so "Mutti" sagt.
Die Rede war von ZWEI Extradingen. Und bei Nummer 2 geht es einfach darum, wie jeder einzelne Blogbeitrag endet. Nämlich in einem Zitat. Jeweils von einer mehr oder weniger berühmten Persönlichkeit der mittel- oder langfristigen Vergangenheit unserer aktuellen Zivilisation. Aber auf den Bekanntheitsgrad kommt es gar nicht an. Der Inhalt dieser Zitate ist es, der sogar den "Abspann" jedes einzelnen Posts spannend macht.
Wir wünschen ihnen viel Vergnügen: DER OLE-BLOG
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen